Trockner Test | AEG, Miele, Bosch & Beko Wäschetrockner Vergleich

Der Trockner Test – Welchen Wäschetrockner kann ich günstig online erwerben?

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Trockner Test – Welcher Trockner ist der Richtige für mich?

Kaum werden die Tage kürzer und das Wetter regnerisch und kalt, steht man jedes Jahr erneut vor dem Problem, wie man seine Wäsche schnell und gut trocknet.

Hat man keinen Trockenraum im Keller oder im Dachgeschoss, muss die Wäsche zwangsläufig in der Wohnung getrocknet werden.

Das wiederum erfordert mehr Leistung der Heizung. Der Raum ist durch die feuchte Wäsche nicht nur schnell abgekühlt, auch die Heizung wird stärker benötigt, um die Wäsche zu trocknen und gleichzeitig zu verhindern, dass sich Schimmel in der Wohnung bildet.

Als Alternative dazu haben Sie die Wahl einen Wäsche- bzw. einen Kondensationstrockner zu nutzen. In manchen Kreisen ist das Gerät als stromfressend und umweltzerstörend verschrien.

Vergleicht man aber die Haushaltsgerätetypen mit den Geräten in den eignen vier Wänden, dann ist der elektrische Trockner in mehreren Hinsichten profitabler.

Er verbraucht weniger Strom als behauptet, er trocknet die Wäsche in wenigen Stunden bügelfeucht oder schranktrocken und er verhindert, dass Sie schlechte Luft durch aufgehängte Wäsche einatmen müssen. Trockner kaufen – spätestens hier denkt man darüber nach.

Trockner Test – Wer sollte welches Gerät kaufen?

Viele Verbraucher haben es satt, die Wäsche in den kalten Tagen in der Wohnung aufzuhängen, aber gleichzeitig fragen Sie sich, ob sich ein Kondensationstrockner für sie lohnt, dies überprüft der Trockner Test oder Wäschetrockner Test. Verbraucherschützer stellen die Ergebnisse zur allgemeinen Einsicht bereit.

Dank der guten Entwicklung der praktischen Haushaltshelfer, ergab der Trockner Test, dass auch die Preise etwas gefallen sind, sodass sich die Geräte auch für Singlehaushalte lohnen. Nicht nur Großfamilien profitieren von den Haushaltshelfern, die große Ladungen von Wäsche in der Woche trocknen müssen.

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Auch wenn man nur ein bis zwei Mal die Woche die Wäsche schranktrocken haben möchte, lohnt sich der Kauf eines Trockners. Wenn es auf den ersten Blick danach aussieht, dass die Anschaffungs- und Stromkosten sehr hoch sind, sollte man die Kosten auf die nächsten Jahre hochrechnen.

Stiftung Warentest beurteilt in seinem „Trockner Test“ beispielsweise, dass sich das Investieren in einen teures Gerät mit Wäschepumpe auszahlt. Energiesparende Geräte sind sehr rentabel, weil man auch bei steigenden Strompreisen keine deutliche Kostenerhöhung zu spüren bekommt.

Der Trockner Test ergab, dass ein Single mit einem Wäschetrockner dieser Art nur rund 25 € im Jahr mehr für Strom ausgeben.

Vergleicht man damit die Kosten des Trockner Tests, die dadurch entstehen, dass man die Wäsche in der Wohnung trocknet und dabei die Heizung aufdreht, ziehen die Tester zumeist das Fazit, das praktische Haushaltsgerät vorzuziehen.

Welchen Wäschetrockner kaufen?

Es werden zurzeit drei Typen angeboten, die jede für sich, laut Trockner Test, Vor- und Nachteile haben.

  • Kondensationstrockner mit Wärmepumpe
  • Kondensationstrockner ohne Wärmepumpe
  • Ablufttrockner
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Der Ablufttrockner von Klarstein

Der einzige Vorteil von Abluftgerätes ist derjenige, dass sie für einen kleinen Preis zu haben sind. Dem geringen Anschaffungspreis stehen jedoch viele Nachteile gegenüber.

Einer der Nachteile ist, dass man das Fenster immer geöffnet halten muss, damit man den Schlauch nach draußen legen kann, der die Feuchtigkeit aus dem Ablufttrockner ins Freie leitet.

Dank des Ablufttrockners haben Sie zwar schnell trockene Wäsche, aber gleichzeitig hohe Heizkosten.

Durch das geöffnete Fenster dringt ständig kalte Luft in die Räume, weshalb Sie umso mehr heizen müssen.

Ein weiterer Nachteil ist darüber hinaus, dass man den Raum gut lüften sollte, weil das Gerät Unterdruck verursacht, der eventuell gefährlich werden kann.

Aufgrund der vielen Nachteile testen einige Verbraucherorganisationen auch keine Ablufttrockner mehr.

Da er die Wäsche genauso gut trocknet wie der Kondensationstrockner ohne Wärmepumpe, aber mehr Strom verbraucht, ist er nicht zu empfehlen.

Das Gerät ohne Wärmepumpe ist etwas günstiger als ein Produkt mit Wärmepumpe, aber es ist deutlich besser als der Abluftgerät. Bei den Nachteilen müssen allerdings wieder mehrere aufgezählt werden. Trotz der geringeren Anschaffungskosten, werden sie auf Dauer teuer, weil sie mehr Strom zum Arbeiten benötigen.

Stiftung Warentest schätzt zum Beispiel, dass sie zwei bis drei Mal mehr Strom verbrauchen als Trockner, die eine eingebaute Wärmepumpe haben.

Zudem müssen Sie darauf achten, dass der Raum, in dem Sie das Produkt aufstellen, ausreichend groß ist und belüftet wird, weil der Haushaltshelfer viel Wärme nach Außen gibt.

Zusätzlich müssen Sie Flusensieb und Wärmetauscher regelmäßig reinigen, damit das Produkt optimal arbeitet. Auf all diese Punkte sollte geachtet werden beim Trockner kaufen.

Was die Leistung und den Verbrauch angeht, bekommt der Kondensationstrockner mit Wärmepumpe die meisten Punkte.

Sie müssen zwar viel Geld zahlen, wenn Sie ein solches Produkt anschaffen, aber auf Dauer lohnt sich das Geld, weil die praktischen Haushaltshelfer sehr sparsam arbeiten.

Steigen die Strompreise, müssen Sie nicht damit rechnen, dass auch Ihre Stromrechnung in die Höhe geht, nur weil Sie einen Trockner für Ihre Wäsche benutzen.

Während die anderen beiden Gerätetypen für ca. 450 € zu haben sind, kosten diese zwischen ca. 450 € und 1300 €. Zusätzlich müssen Sie bei einem Produkt mit Wärmepumpe darauf achten, dass Sie den Flusensieb und den Filter der Wärmepumpe regelmäßig und gründlich reinigen.

Unterschied zwischen Trocknern mit und ohne Wärmepumpe

Ein Produkt mit Wärmepumpe ist deshalb energiesparender, weil er mit einem System arbeitet, dass die entweichende Energie zu nutzen weiß. Zuerst wird heiße Warmluft produziert, die der feuchten Wäsche die Feuchtigkeit entzieht. Das funktioniert Schritt für Schritt.

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Der Kondensationstrockner von AEG

Ist die warme Luft erkaltet wird sie mithilfe der Energie, die durch diesen Prozess entsteht, erneut erwärmt, um der Wäsche wieder Feuchtigkeit zu entziehen.

Diese Methode nutzt unter den zurzeit bekannten Methoden die vorhandene Energie am effektivsten. Ein Gerät, das keine Wärmepumpe hat, hat einen Wärmetauscher, der ganz anders funktioniert.

Der Wärmetauscher kühlt die feuchtheiße Luft, die durch die feuchtheiße Wäsche entsteht.

Die Raumluft wird zum Kühlen genutzt und wieder abgegeben, sodass sie ungenutzt verloren geht, und nicht wie mit der Wärmepumpe wieder im Prozess eingebunden wird.

Der Vorteil des Gerätes mit Wärmepumpe liegt auf der Hand: Sie sparen Strom. Einige Tester bescheinigen ihnen die Hälfte des Stromverbrauchs als Geräte ohne Wärmepumpe.

Zudem nutzen sie weniger Hitze, was sich nicht nur positiv auf die Stromkosten auswirkt, sondern auch die Wäsche schont.

Ein großer Nachteil der Wärmepumpentrockner ist, dass sie Kältemittel enthalten, die umweltschädlich sind. Daher wird geraten, die alten Produkte immer im Recyclinghof zu entsorgen.

Ein großer Vorteil beim Kauf eines neuen Produktes ist aber auch, wenn man das neue Gerät liefern und das alte abholen lässt. Die Händler können von den alten Geräten profitieren.

Worauf Sie beim Kauf achten sollten

Wie immer ist es ratsam, teure Investitionen nicht spontan zu tätigen. Ein Wäschetrockner soll mehrere Jahre oder auch das ganze Leben halten, sodass man sich Fehlkäufe nicht leisten kann. Um dies zu vermeiden, sollte man einige grundlegende Dinge beachten.

Informieren Sie sich umfassend über Wäschetrockner. Gehen Sie in verschiedene Geschäfte. Vergleichen Sie die Modelle. Fragen Sie die Kundenberater. Wissen Sie, was Sie genau benötigen? Wollen Sie nur einmal die Woche trocknen? Wollen Sie nur bestimmte Kleidung trocknen und den Rest aufhängen?

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Benutzerfreundliche Bedienung

Achten Sie beim Kauf auf die Lautstärke des Produktes. Lesen Sie die Verbrauchswerte genau durch und achten Sie auf die Trocknungsdauer. Analysieren Sie das Programm und die Extras.

Brauchen Sie viele verschiedene Funktionen oder sind diese überflüssig?

Extras sind unter anderem der Piep-Ton, wenn das Programm beendet ist sowie die Anzeige der Restlaufzeit, damit Sie wissen, wie lange die Maschine noch läuft, bis Sie ihre schranktrockene Wäsche bügeln und gleich anziehen können.

Um die genauen Verbrauchskosten zu vergleichen, sollten Sie unter anderem einen Test von Stiftung Warentest durchlesen, der auch eine detaillierte Tabelle dazu bietet, wie viel eine Maschine in 10 Jahren verbraucht, wie viel Strom er verbraucht, wenn man die Wäsche nur bügelfeucht oder schranktrocken aus der Trommel nimmt oder wie schnell die einzelnen Stoffarten trocknen und wie viel Strom sie dabei verbrauchen.

Unterschiede kurz zusammengefasst:

  • Wäschetrockner mit kleiner und großer Trommelgröße für Single-Haushalt und Großfamilie
  • Wäschetrockner mit oder ohne Wärmepumpe
  • energiesparende Wäschetrockner
  • Wäschetrockner mit integrierter Waschmaschine
  • Wäschetrockner mit Basisprogramm oder Extras

Achten Sie auf das Energielabel

Viele verschiedene Energielabel verwirren und drücken zum Teil nicht genau aus, was über die technischen Daten gesagt werden muss. Die Europäische Kommission hat entschieden, dass europaweit einheitliche Labels genutzt werden sollen, die seit Mai 2013 im Einsatz sind.

Die Kommission gibt Normprüfungen und Rechenformeln vor, anhand der jeder Hersteller seine Labels vergibt. Natürlich können sich darunter auch schwarze Schafe befinden, die die Werte besser berechnen.

Da die Kontrolle der Geräte streng ist, sollte das in Deutschland aber kaum vorkommen. Der tatsächliche Verbrauch im Vergleich zum angegebenen Verbrauch orientiert sich natürlich auch daran, wie das Gerät zu Hause benutzt wird.

Auf dem Energielabel, das Effizienzklassen angibt, kann man einige Farben und Daten sehen, die die wichtigsten Angaben zu Stromverbrauch u.a. auf den Punkt bringen. Dieses Energielabel muss auf jedem Produkt gut sichtbar aufgetragen werden. Ohne ein Label ist ein Verkauf nicht möglich.

Galt bislang die Regel, dass ein Gerät die Effizienzklasse von C haben muss, um auf dem Markt zu kommen, werden ab November 2015 nur solche Produkte verkauft, die der Effizienzklasse B entsprechen. Die Klasse D bedeutet sehr schlecht.

Das effizienteste Gerät ist A+++. Das damit gekennzeichnete Produkt ist sehr günstig. Betrachtet man die Energieklassen nach den Farben, dann bedeutet dunkelgrün und hellgrün, dass das Gerät am effizientesten arbeitet. Dunkelrot bedeutet sehr schlecht.

Dazwischen liegen die Gelbtöne. Die Stromverbrauchwerte werden im Baumwoll-Programm ermittelt. Wenn ein Produkt 60 Prozent weniger Strom verbraucht als ein zweites Produkt, bekommt das erste Geräte die Effizienzklasse A+++ und das zweite Gerät die Effizienzklasse A.

Darüber hinaus wird auf dem Energielabel angegeben, welches Gerätetyp Sie vor sich haben. Bei Trocknern sind es die drei Typen: Ablufttrockner, Trockner mit und Wärmepumpe. Zudem gibt es die Kondensationstrockner und diejenigen Trockner, die mit Gas betrieben werden.

Speziell bei Kondensationstrocknern muss man darauf achten, welche Kondensationseffizienzklasse diesen Geräten zugeordnet werden.

Diese reichen von A, was sehr gut ist, bis G, was sehr schlecht ist. Anhand dieser Klassen kann man erkennen, wie das Verhältnis des Kondenswassers ist, das in einem Behälter in der Maschine gesammelt werden kann zum Wasser, das in die Umluft abgegeben wird.

Zusammenfassung

Es ist eine längst überholte Meinung, dass Kondensationstrockner viel Strom benötigen und ihr Einsatz der Umwelt schadet. In vielen Fällen kostet das Trocknen der Wäsche in der Wohnung mehr, weil man die Räume wegen des Wärmeentzugs umso mehr heizen muss.

Es gibt viele Wäschetrockner, die energiesparend und umweltfreundlich oder zumindest klimafreundlich arbeiten, sodass sie zwar der Umwelt schaden, aber dennoch ein Beitrag an anderer Stelle dafür geleistet wird, dass die Umwelt aufgebaut wird.

Unter den drei Typen von Trocknern stechen die Produkte mit Wärmepumpe besonders hervor. Sie haben zwar höhere Anschaffungskosten, aber dafür rentiert sich das Gerät, wenn man die Betriebskosten, also die Kosten, die über mehrere Jahre entstehen, analysiert.

Bei der Reinigung des Produktes sollte man regelmäßig und gründlich sein, um nicht nur ein optimales Resultat an der Wäsche zu bekommen, sondern auch das teure Geräte lange Zeit zu erhalten.

Es gibt einige Modelle, die das Reinigen selbst übernehmen. Jedoch ist das manchmal nicht ausreichend, sodass man selbst Hand anlegen muss.

Trockner Test – Vor dem Kauf sollte man sich umfassend informieren und im Klaren sein, welche Funktionen es gibt, auf welche man verzichten kann und welche man benötigt.

Die Energielabel helfen dabei, das effizienteste Gerät zu kaufen. Zudem sind auf diesem gut sichtbar aufgeklebten Schild auf jedem Gerät genau erkennbar, was man grundlegend vor dem Kauf über einen Trockner wissen sollte.

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